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Menhir - Die Ewigen Steine lyrics



Tracks



01. Menhir

Hier ist der Ort, an dem die Geister
unserer Ahnen wohnen
der das Schicksal
bestimmt
Im Eichenhain, im Schatten
der alten Bäume
stehe ich
allein

Vom Menhir, wo die Elemente verschmelzen
ist es nicht mehr weit bis zu Wotans Reich
Nur du verleihst uns die unsterbliche Macht
vor dir sind wir alle gleich

Vor den ewigen Steinen
wo die Ahnen machtvoll thronen
durchdringen Ströme einer unbekannten Macht
meinen Körper
vorbei an Buchen und Eichen
auf den Bäumen sitzen Raben
tragen mir die Opfergaben

Ein neuer Tag, der Bebel flieht
Die Sonne blutrot über den Bergen steht
Die Riesen erwachen zu neuem Leben
Der Fluss nimmt seinen Lauf
Menhir, zeigt uns den Weg
uns den Weg in die Vergangenheit

Ihr ewigen Steine,
der Zukunft und Vergangenheit
nehmt unser Opfer, für die Zeiten
des Lichts und der Dunkelheit

02. Winter

Winterland, Ausdruck meines ewigen Hasses
Ein heulend, einsamer Geist erfriert mir die Gedanken

Dorthin, dem Nordwind entgegen suche ich
Der Hass treibt mich voran, die Kälte zerfrisst mein Herz

Vergebliches Warten ein Leben lang
Eine schwarze Burg, ein Traum am Tage
Äonen weit entfernt in den ewigen Wäldern
Das Paradies der verlorenen schwarzen Seelen

Die Hände formen das verbotene Zeichen, ich lache über euch
Eine Schar Raben frisst von mir, aber ich bin nicht mehr dort

Grausame Schreie, die Seelen der Erfrorenen
Die Raben warten, aber ich stehe noch

03. Die Auserwaehlten

Langsam steigt der Mond durch die ewigen grünen Tannen empor
das Licht, bei dem unser Feind sein gekreuzigtes Leben verlor
Ein Flüstern, Wispern und Raunen erfüllt die kalte Nacht
die Geschöpfe der Dunkelheit sind zu neuem Leben erwacht

Den Pfad der Heiden
kannst du ihn sehen
Den Weg musst du
alleine gehen

Einsamer Wanderer, verleugnet und verjagt, durch Angst und Neid
entlang der unsichtbaren Pfade, durch Nebel und Dunkelheit
Durch die alten Wälder, die vergessen und zerstört, führt sein Weg
ihm begegnen und lachen hören kann nur, wer die Runen versteht

Manchmal sieht man zwei Raben einen alten Mann begleiten
nur Helden reinen Herzens erwählt er, bei ihm zu bleiben
Gemeinsam sitzen sie am Feuer und ritzen alte Runen
nur Heiden hören Wotans Söhne mit den Wölfen heulen

Ich durchstreife dunkle Wälder
die Nacht umwandelt mein Gesicht
Das Raunen wird immer kälter
und der Wind zu mir spricht

04. Warriors Of The North

Men of north
pray to ase
for the war
kill your enemies
men of north
pray to ase
for the war
destroy chrstianity

Northwind, the breath of the grim godsex
fog and darkness above the forgotten forsts
The eye of odin filled with hatred stares trought the darkness
only the warrior of the north is able to stand his look firm

Warrior of the rorth
see you in walhall
Warrior of the north
see you in walhall

The northern honouer, the only law that he subjects to
the hate against christianity, the strongest feeling that he knows
You can fetter him, you can torment and kill him
but his spirit will always be free like an flying eagle above the clouds

Men of north
pray to ase
for the war
kill your enemies
men of north
pray to ase
for the war
destroy chrstianity

Im Norden, im Land des ewigen Eises, hällt er die Hand über uns!

On the battlefield he beholds the light of this world
the first sound that he heard was the warery of his father
In his veins run the hot blood of the northern deities
in the last battlehe'll lead his brothers to walhall

Men of north
pray to ase
for the war
kill your enemies
men of north
pray to ase
for the war
destroy chrstianity

05. Schwertzeit

Stahl trifft auf Stahl, Axt durch Fleisch und Bein
Helden heulen wie Wölfe, erfüllt von Odins rasendem Berserkerblut
Blonde Nornen kreischen vor Freude
Kampfgetöse und Pferdewiehern lassen yGGDRASIL erzittern.

Schwertzeit

Der Mond spiegelt sich in den stählernen Waffen des dunklen Heeres wieder
zehntausend Krieger, geeint durch den Schwur des Blutes
kämpfen Seite an Seite, sie erwarten weder Gnade noch Erbarmen
aus dem blutigem Nebel hallen grausige Todesschreie durch die Nacht

Schwertzeit

Schwertzeit, Kriegszeit - es wird nur einen Sieger geben

Schwertzeit, die Männer kämpfen, den Namen ihres Gottes auf den Lippen
Blutzeit, die Erde bekommt das zurück, was sie einst gegeben
Tränenzeit, die Weiber der Gefallenen trauern um ihre Männer
doch ihr Leid trägt bereits ein neues Heldengeschlecht

Schwertzeit

06. Barditus

Allvater blickt vom Thron herab
Er wacht über das Schicksal seiner Söhne
Skinfari beschert den neuen Tag
Sie sind bereit in die Schlacht zu ziehen

Die Krieger gerüstet, die Waffen gewetzt
schreitet das Heidenheer voran
Der Glaube wird Sieger sein
mit Gebrüll schlagen sie auf die Feinde ein
begleitet vom Klang der Waffen
Im Kampf zu sterben, ist ihr höchster Preis
kein Strohtot darf des Kriegers Ende sein

Das Gras gerötet, was eben noch grünte
Blut dringt durch Helme und Brünnen
Die Schlacht hat sich für die Heiden entschieden
Siegesrunen ritzen sie in die Schwerter
Feindliche Krieger dieser Schlacht
sollen der Asen Opfergabe sein

Allwissende Raben umkreisen das Feld
Allvater erhebt den Speer
getroffen ist die Wahl der Helden
ihr Weg nach Walhalla führt
sie halten die Kelche gen Norden
und trinken das Blut ihrer Feinde
grausame Schreie hallen übers Land,
derer die den Stahl berührten

Schreit Wotans Namen, in das Schild mit der Macht
Er soll uns begleiten mit seiner Kraft
Wir singen unserem Gott den Barditus
Ihm unser Leben, für ihn diese Schlacht

07. Tag Der Vergeltung

Seht ihr den Tod in den Augen meiner Feinde
wollt ihr die Geschichte meines Clans erfahren
Es war die dunkle Zeit des Schwertes
als mein Volk gen Süden zog

Wir saßen abends am Feuer, unsere Blicke wanden
dorthin, wo unsere Feinde waren
Die allwissenden Nornen riefen, dass die Dämmerung naht
sie riefen uns zu:>>seid bereit für die Schlacht!

08. Paganlord

In the dark forest, beyond the lying mankind
where glittern streams run over moss covered stones
in forgotten gaves where powerful secrets rest
thats where the lord of the heathens is waiting for the day
of retaliation

Lors of the heathens from the dark forest

When fog covers the land, when the nights are moonless and cold
he'll stan in the middle of the grave - hills and he'll swing his old sword
the holy sword of the heathens, which sound will sing him crazy
in such nights the animals will hide, the dishounourable will forsee their death

The trees then sing him odd and sascination melodies
there are ancient entreaties, runic and elf magic
his enes glow in the blue fire, with the promise to kill the fools
the wind carries his oath out of the forests - you can also hear him!