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Licht- Und Schattensaiten - Der Sturm Vor Der Ruhe lyrics



Tracks



02. Das Ich Im Wind Der Zeit

Was siehst du denn ? Ich seh' gar nichts ! Wo sind wir denn ? Das weiß Ich nicht !
Was machst du hier ? Ich seh' gar nichts ! Was machst du hier ? Ich hör' Dich nicht !

Was machst du hier ? Ich seh' gar nichts ! Was machst du hier ? Ich hör' Dich nicht !
Was hörst du denn ? Ich höre mich !? Was willst du denn ? Das weiß ich Nicht !

Wer bist du denn ? Ich kenn' mich nicht ! Wie bist du denn ? Ich spür' Es nicht !
Wo bist du denn ? Ich weiß es nicht ! Was suchst du dort ? Ich suche Mich !

Was lenkt dich ab ? Ich weiß es nicht !?! Was lenkt dich ab ? Ich fühl' es Doch !?!
Es ist ein Sturm , er macht mich taub, der Wind der Zeit , er kommt von Mir !!!

Wen schätzt du denn ? Ich schätze nichts ! Wen magst du denn ? Ich Mag nicht mich !
Wen liebst du denn ? Das weiß ich nicht ! Dann such danach ! Das werde Ich !

Wenn du zu schätzen weißt ! Was wird dann sein ? Wenn du die Liebe Fühlst ! Was wird dann werden ?
Dann wirst du selbst dich wieder finden und vor Augen seh'n dein hohes Ziel !!!

03. Netz Aus Lügen

Es gibt auf Erden eine dunkle Welt,
Gar niemand, der nicht sie sah, für vorhanden sie hält.

Der Irrgarten sie ist der schwachen Menschen,
Die täglich und stündlich an sich nur denken.

Das Netz aus Lügen ist härter als Stahl.

Das Netz aus Lügen ist härter als Stahl
Und ist den Menschen eiserne Qual !

- hier bist du gefangen, du darfst nicht mehr schlafen -

Das Netz aus Lügen ist härter als Stahl,
Doch lernen die Menschen meist nur durch Qual !

- jetzt mußt du erwachen, dann kannst du entkommen -

05. Im Mondenlicht

Finstre und auch halbe Gedanken und Taten
Wandeln in der Nacht umher.

Gedanken und Taten irren im Nebel,
Suchend nach Halt, auf der Erde umher.
Sie suchen und leiden und lernen aus keinem,
Denn nur ihr Erschaffer kann klären ihr Sein!

Mondlicht, Mondlicht, das durch Wolken bricht,
Mondlicht, Mondlicht, das mit Schatten spricht.
- M o n d l i c h t -
Zweifel, Neid und Mißgunst und angstvolles Warten
Irren im Mondenschein,
Suchend nach der Sonne erlösenden Strahlen,
Immer tiefer in die Nacht hinein.

Zweifel, Neid und Mißgunst und Ich-loses Zögern,
Suchen die Erlösung auf glitzernden Wogen,
Fühlen nicht die Kälte im Gebein.

See und Mondenschein, sollt ihr unser Verhängnis sein ?

07. Getrennte Wege

Wo bist Du gewesen, als ich Dich suchte ?
Wo bist Du gewesen, als ich Dich brauchte ?
Wo bist Du gewesen, als ich Dich suchte ?
Wo bist Du gewesen, als Du mich brauchtest ?

Wenn nicht er dich braucht, und du es nur denkst,
Du ihn auch bittest, zu helfen dir drängst,
So bleibe am Pfad, das Ziel zu erreichen,
Getrennte Wege gibt's viele, doch suche die gleichen !

08. Der Sturm Vor Der Ruhe

Stürme werden sich erheben, und die Erde wird erbeben.
Dunkle Wolken -- Finsternis,
Dunkle Wolken -- Finsternis.
Grelle Blitze werden zucken, Blitze werden grell zucken,
krachend, dröhnend dann erheben wird die Wahrheit sich
Zu neuem Leben !

Stürme werden sich erheben und die Erde wird erbeben.
Meereswogen werden Drachen, die an Land dann ganz erwachen,
Feuersbrunst und Meereswogen werden erst zur Ruhe kommen,
Wenn die Erde frei für Neues, rein ist für den neuen Tag

11. Zu Gehen Bereit

Zu gehen bereit zu gehen bereit
Aaaa Aaaa Aaaa Aaaa
Aaaaaa Aaaaaa Aaaaaa